Manchmal, abends vor dem Schlafengehen, wenn die Sehnsucht nach dir unerträglich scheint, traue ich mich nicht, die Augen zu schließen, aus Angst, dich dadurch zu verlieren.
Ich öffne das Fenster und sehe hinauf zu den fernen Sternen. Dann spüre ich, dass wir uns nahe sind.
Ein sanftes Lied wiegt mein Herz in den Schlaf, weil es bei dir ist.